Universität Bonn

Sammlungen ULB Bonn DE

Weitere Sammlungen

An weiteren Sammlungen verfügt die ULB Bonn über zahlreiche Autographen, Porträts, Kriegsbriefe, Siegel sowie Urkunden und Wappen.

Brief von Johann Wolfgang von Goethe an Johanna Schopenhauer
Johann Wolfgang von Goethe an Johanna Schopenhauer, ULB Bonn, Autographensammlung © Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz

Autographensammlung

Den Grundstock der Autographensammlung bildet die Briefsammlung von Sibylle Mertens-Schaaffhausen. Heute umfasst die Sammlung rund 8000 Dokumente.

Brief von Johann Hilbrandt an seine Frau
Brief von Johann Hilbrandt an seine Frau, ULB Bonn, Kriegsbriefe 44 : 2 © Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz

Kriegsbriefe

Die ULB Bonn besitzt eine umfangreiche Sammlung von Kriegsbriefen vor allem aus dem 19. Jahrhundert, die inzwischen nahezu vollständig digitalisiert ist.

Friedrich Christoph Dahlmann. Lithographie von Adolf Hohneck
Friedrich Christoph Dahlmann. Lithographie von Adolf Hohneck (ULB Bonn, Porträtsammlung) © Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz

Porträtsammlung

Der Grundbestand der Bonner Porträtsammlung wurde in den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts gebildet. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die Sammlung weiter ausgebaut und enthält heute knapp 3000 Porträts.

Siegel
ULB Bonn, Lv 1627G © ULB Bonn

Siegelsammlung

Zum ältesten Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek gehört eine Sammlung an Siegeln, die durch Theodor Bernd begründet wurde. Die Sammlung wurde nach dessen Tod nicht weiter ergänzt und umfasst heute 55 Siegel, zusammen mit 30.000 Kupferstichen von Wappen und Siegeln, sowie 13.000 Siegelabdrücken auf Tafeln.

Urkunde
ULB Bonn, Lv 253 © ULB Bonn

Urkunden- und Wappensammlung

Die Urkunden- und Wappensammlung der Universitäts- und Landesbibliothek wurde wie die Siegelsammlung durch Theodor Bernd begründet.

Papyri
P. Bonn 003 recto © ULB Bonn

Papyri und Ostraka

Die in der Bonner Universitätsbibliothek aufbewahrte Papyrussammlung (277 Papyri und 13 Ostraka) der Abteilung für Alte Geschichte wurde zwischen 2007 und 2009 mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft erschlossen und ist jetzt online zugänglich.

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